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07.09.2020

Umgang mit Rassismus in den Fußball-Ligen Vorpommern-Greifswald

Zum Thema "Umgang mit Rassismus in den Fußball-Ligen Vorpommern-Greifswald" haben sich kürzlich Vertreter verschiedener Verbände und Institutionen zu einer Gesprächsrunde in der Polizeistation Anklam getroffen.

Netzwerk Sport
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Neben den Vertretern des Projektes MoBiS (Mobile Beratung im Sport) des Landessportbundes M-V und des Kreissportbundes V-G sowie vom Sportbund Hansestadt Greifswald waren die Fußballverbände des Landes und des Kreises ebenso anwesend wie ein Vertreter des Landkreises und Mitarbeiter aus den Bereichen der Polizei, des Präventionsrates und der RAA.
Die sich häufenden menschenverachtenden Äußerungen und das Auftreten einiger „FAN -Gruppen“ am Spielfeldrand wollen wir nicht mehr so hinnehmen. Sport in seiner gesamten Vielfalt vermittelt Freude, Spaß, Respekt, Anerkennung von Leistung gleich welcher Herkunft, welchen Glaubens oder Religion der Sportler ist.
Wir wollen durch präventive Maßnahmen dem "Wegschauen" und "Dulden" solcher unwürdigen, verachtenden und missbilligenden Äußerungen entgegen treten. Dafür nutzen wir die Möglichkeiten unterschiedlicher Netzwerkarbeit wie z.B. Schulungen der Vorstände, der Schieds- und Linienrichter ebenso wie Vereinsdialoge um den Verantwortlichen vor Ort eine Handlungsweise zur Lösung von auftretenden Problemen zu geben.
Wir schauen nicht weg. Rassismus, Extremismus und Gewalt in jeglicher Form haben im Sport und im Umfeld des Sports nicht zu suchen.

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