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Symposium zu Smartphon-basierter Ersthelfer-Alarmierung in Greifswald

An der Nabelschnur © Lupo / PIXELIO
An der Nabelschnur © Lupo / PIXELIO

Am 26. September findet in Greifswald ein Symposium zum #CommunityFirstResponder statt. Im Mittelpunkt stehen Smartphone-basierte Systeme zur Ersthelfer-Alarmierung. Diese werden zunehmend im In-und Ausland eingesetzt, um das therapiefreie Intervall im Falle eines Herzkreislaufstillstands weiter zu verkürzen – denn hier zählt jede Sekunde. Das Symposium beginnt um 9 Uhr im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg.

Mit dem #CFR-Symposium, das gemeinsam vom Landkreis Vorpommern-Greifswald und der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Greifswald veranstaltet wird, sollen die Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, die Leistungserbringer, Kostenträger, Industrie und Anwender zusammenbringen, um den Erfahrungsaustausch zu fördern und gemeinsame Schritte zu planen.

Hierzu werden hochkarätige internationale Experten Einblicke in bereits bestehende Systeme geben und darüber hinaus Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen. Darauf aufbauend soll in der gemeinsamen Diskussion eine konkrete Empfehlungen zur Implementierung Smartphone-basierter Systeme zur Ersthelfer-Alarmierung erarbeitet werden.

Das Interesse an diesen Systemen wächst in Deutschland rapide und in vielen Regionen fordert die Bevölkerung die Politik und Entscheider auf, sich zum Thema zu positionieren. Die ersten Ergebnisse der Community First Responder sind mehr als vielversprechend. So ist es an der Zeit sich zu überlegen, ob und wie derartige Systeme zukünftig genutzt werden können, um die Überlebensrate nach Herzkreislaufstillstand zu verbessern.

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