Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz

PM-Archiv

Seiteninhalt
30.01.2022

Sturmtief Nadia führt im Landkreis Vorpommern-Greifswald zu über 800 Einsätzen

Landrat Michael Sack dankt allen Einsatzkräften

Sturmtief "Nadia" hat den Menschen im Landkreis Vorpommern-Greifswald eine unruhige Nacht und einen arbeitsreichen Sonntag beschert.

Sturmtief1
Sturmtief1

Es gab insgesamt über 800 Einsätze, bei denen die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren die unterschiedlichsten Sturmschäden und daraus erwachsende Gefahren für Leib und Leben beseitigen mussten.
Dächer wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt oder abgeknickt sowie Gartenhäuser und Trampoline durch die Luft gewirbelt.
Bäume fielen auf Straßen und Strommasten. Container wurden auf parkende Autos gedrückt.
Nach aktuellem Kenntnisstand in der integrierten Rettungsleitstelle in Greifswald kamen trotz der Verwüstungen durch den Sturm im Landkreis Vorpommern-Greifswald glücklicherweise keine Menschen zu Schaden gekommen.
„Das ist eine gute Nachricht und so sieht es danach aus, als seien wir tatsächlich noch einmal mit dem sprichwörtlichen blauen Auge davongekommen“, sagte Landrat Michael Sack. Dies sei vor allem den Einsatzkräften zu verdanken, die in stundenlanger Arbeit in der Sturmnacht und den Sonntag hindurch Unfälle durch umgestürzte Bäume auf Straßen verhindert haben.
„Ich danke allen Menschen, die im Einsatz waren, vor allem aber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Leitstelle und den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren“, sagte der Landrat.
Die Kreisverwaltung geht davon aus, dass auch zu Wochenbeginn die Arbeiten für Kreisstraßenmeisterei und Feuerwehren auf kleineren Kreisstraßen und wenig befahrenen Verbindungen weitergehen werden.
Neben den anderen umfangreichen Sturmschäden werden nämlich in der Fläche des Kreises noch etliche umgefallene Bäume vermutet, die beräumt werden müssen.

Seite zurück