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25.08.2022

Notunterkunft in der Siemensallee in Greifswald wird wieder fit für den Sport gemacht

Die seit Ende März als Notunterkunft genutzte Mehrzweckturnhalle des Landkreises in der Greifswalder Siemensallee wird wieder als Sporthalle zur Verfügung stehen.

Rückbau der Notunterkunft in der Siemensallee
Rückbau der Notunterkunft in der Siemensallee

Zunächst wurden Feldbetten und andere Einrichtungsgegenstände von den Helferinnen und Helfern des DRK-Kreisverbandes Ostvorpommern-Greifswald e.V. als Katastrophenschutzeinheit des Landkreises, des THW und von Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr Greifswald sowie der Brandschutzdienststelle des Landkreises zurückgebaut und abtransportiert. Jetzt wird die Sporthalle gereinigt und steht dann ab 01.09.2022 planmäßig wieder für den Sportunterricht im Regionalen Beruflichen Bildungszentrum Greifswald und für den Vereinssport zur Verfügung.

Insgesamt konnten in der Notunterkunft 243 Personen aufgenommen werden, zu Spitzenzeiten waren hier 96 Menschen untergebracht. Die Schutzsuchenden aus der Ukraine sind inzwischen in Wohnungen in der Umgebung gezogen oder weitergereist. 

Ein Vorteil der Unterkunft war die verkehrstechnische Anbindung sowie die Lage in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Der DRK Kreisverband Ostvorpommern-Greifswald e.V. war als Träger für die Belange in der Notunterkunft verantwortlich, sorgte für die reibungslosen Abläufe und unterstützte bei der Klärung einwanderungstechnischer Fragen. „Ich danke allen Beteiligten, insbesondere dem DRK, für die professionelle Arbeit und freue mich, dass die Sporthalle nun wieder für ihren eigentlichen Zweck zur Verfügung steht,“ so Landrat Michael Sack.

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