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10.03.2021

Impfaußenstelle Anklam im Volkshaus öffnet auch in der kommenden Woche jeweils am Donnerstag und am Freitag

Kreis erhält mehr Impfstoff und fährt sofort hoch – gestern knapp 1000 Impfungen

Die Öffnung der ersten Impfaußenstelle im Anklamer Volkshaus am morgigen Donnerstag sowie am Freitag wird in der kommenden Woche fortgesetzt.

Impfzentrum Anke Radlof / LK VG
Impfzentrum
Anke Radlof / LK VG

Auch am 18. und 19. März 2021 wird in der Baustraße 48-49 geimpft.
Die Terminvergabe für Impfberechtigte erfolgt dabei wie gehabt ausschließlich zentral über das Land. Über die Einwahl 116 117 und das Drücken der Taste 1 gelangen Impfwillige zu der Hotline für die Terminvergabe.
Für den Freitag dieser Woche, 12.03.2021, sind übrigens noch einige Impfplätze frei, so dass eine Anmeldung über die Hotline noch möglich ist.

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat in dieser Woche etwas mehr Impfstoff erhalten als in den Wochen zuvor und seine Impfrate pro Tag unverzüglich hochgefahren.
So konnten die Impfzentren in Greifswald und Pasewalk zusammen mit den im Einsatz befindlichen mobilen Impfteams am gestrigen Dienstag insgesamt 977 Impfungen verbuchen.
"Jetzt zeigt sich, dass das Vorhandensein von Impfstoff in ausreichender Menge tatsächlich der gravierendste Faktor ist, der über den Erfolg unserer gemeinsamen Impftätigkeit entscheidet", sagte Kreisimpfmanager Dr. Timm Laslo.
Die größere Menge an Impfdosen habe sofort auch zu der Entscheidung geführt, mit dem Standort Anklam in der geographischen Mitte des Landkreises auch die erste von sieben Impfaußenstellen zu öffnen.
Dabei, so Laslo, sei bei der Impfleistung pro Tag durchaus noch "Luft nach oben".
"Wenn die Versorgung des Kreises mit Impfstoff wie erwartet kontinuierlich gesteigert werden kann, werden wir analog die Zahl der täglichen Impfungen hochfahren", sagte der Impfmanager.
Die gemischten Teams in den Impfzentren und in den mobilen Teams, in denen Mitarbeiter des Landkreises, der Universitätsmedizin Greifswald, der Hansestadt Greifswald, der Bundeswehr, der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) und des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) zusammenarbeiten, so Laslo, seien bestens organisiert, aufeinander eingespielt und hoch motiviert.

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