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Grundsteinlegung in Löcknitz: Randow-Schule wird neu gebaut

v.l.n.r. Landrat Michael Sack, Innenminister Lorenz Caffier, Bildungsministerin Bettina Martin, Staatssekretär Patrick Dahlemann und Dezernent Dietger Wille © Anke Radlof / LK V-G
v.l.n.r. Landrat Michael Sack, Innenminister Lorenz Caffier, Bildungsministerin Bettina Martin, Staatssekretär Patrick Dahlemann und Dezernent Dietger Wille © Anke Radlof / LK V-G

Nach langjährigen intensiven Bemühungen ist es mit Hilfe von Fördermitteln des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt und des Ministeriums für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern gelungen, den Ersatzneubau für die Randow-Schule in Löcknitz auf den Weg zu bringen.

Am 7. Oktober wurde der symbolische Grundstein gelegt. Neben Landrat Michael Sack waren auch Innenminister Lorenz Caffier, Bildungsministerin Bettina Martin, Staatssekretär Patrick Dahlemann und Schulleiter Michael Belz gekommen. Auch damit wurde deutlich, dass der Schulneubau für die Region aber auch für das ganze Land von hoher Bedeutung ist.

Auf der Baustelle war dann auch schon einiges zu sehen. Die Streifenfundamente sind ausgegossen, die Rohrverlegung zur Versorgung mit Wasser, Strom und Gas ist erfolgt und das Gießen der Grundplatte steht bevor. Der geplante um mehr als 200 Quadratmeter größere Anbau umfasst zukünftig Therapieräume für die Physiotherapie, einen Snoezelraum, Werk- und Töpferraum und ein Arztzimmer. Zum ersten Mal erhalten die Lehrer ein Lehrerzimmer. Die neuen Flure werden den Standards entsprechen, so dass zwei Rollstühle aneinander vorbeifahren können.

Grundsteinlegung © Anke Radlof / LK V-G
Grundsteinlegung © Anke Radlof / LK V-G

In dem sanierten Altgebäude wird es Möglichkeiten für Ergo- und Autismustherapie geben und der Lehrraum Hauswirtschaft erhält endlich eine passende Größe. Damit verbessern sich die Lern-, Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Schülerschaft wie für das gesamte Personal. Schon jetzt wird am Schulkonzept, am Schulprogramm wie am Medienbildungskonzept gearbeitet, damit beim Einzug im neuen Jahr Inhalt und Form in Einklang gebracht werden kann.

In der neuen Schule soll dann ab dem Schuljahr 2020/21 unterrichtet werden.

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