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15.03.2021

Greifswalder Impfzentrum wird in dieser Woche auf zweieinhalbfache Kapazität erweitert

Fachpersonal arbeitet während dieser Zeit in Form mobiler Teams weiter

Das Impfzentrum des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Greifswald wird in dieser Woche erweitert, so dass in Kürze die zweieinhalbfache Kapazität an Impfleistung zur Verfügung steht.

Canva Symbolbild Impfstoff
Canva Symbolbild Impfstoff


Die baulichen Änderungen sind darauf ausgerichtet, zukünftig fünf statt bislang zwei Impfstraßen parallel betreiben zu können.
Vor dem Hintergrund, dass es wichtig ist, möglichst rasch einen großen Teil der Bevölkerung impfen zu können, hatte das Land kurzfristig grünes Licht für die Umbauarbeiten gegeben, die zum Wochenende abgeschlossen sein sollen.

Bei der Vorbereitung hatten das Gesundheitsministerium, die Witeno GmbH als Eigentümer, der Impfmanager des Landkreises, die Universitätsmedizin Greifswald und die Stadt eng zusammengearbeitet.
Ein minutiös durchorchestrierter Ablaufplan und eine rasch abgeklärte Finanzierung bilden die Grundlagen der Aktion, zu deren Abschluss ein auf Nachhaltigkeit angelegtes Impfzentrum stehen wird.
Das medizinische Fachpersonal arbeitet während dieser Zeit in Form mobiler Teams weiter, bevor es zum Montag ins Impfzentrum mit nochmals verbesserten Arbeitsbedingungen zurückkehrt.
Die Erweiterung der Räumlichkeiten und damit der Impfkapazität wurde möglich, weil eine benachbarte und bislang vermietete Fläche frei geworden war.
Diese Chance haben Land, Landkreis und Witeno umgehend für eine Optimierung des Impfzentrums Greifswald genutzt.

Damit wird innerhalb der rekordverdächtigen Zeit von einer Woche ein Gebäude genau auf die Nutzung als Impfzentrum zugeschnitten und nach Weisung der medizinischen Leitung der Universitätsmedizin Greifswald sowie nach den logistisch-fachlichen Vorgaben des Kreisimpfmanagers ausgestattet. Damit ist das Impfzentrum Greifswald eines der wenigen speziell für diesen Zweck aufwändig umgestalteten Gebäude.

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