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22.12.2020

Büros der Kreisverwaltung bleiben zwischen den Feiertagen geschlossen

Not- und Bereitschaftsdienste sowie Bürgertelefon und Kontaktnachverfolgung sind besetzt

Die Büros in der Verwaltung des Landkreises Vorpommern-Greifswald bleiben an allen drei Standorten in Anklam, Pasewalk und Greifswald Heiligabend und zwischen den Feiertagen, also am 28., 29., 30 und 31. Dezember geschlossen.

Kreislogo.png (freigestellt)
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Damit ist die Kreisverwaltung am 24. Dezember und an den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr nicht besetzt.

Davon nicht betroffen sind sämtliche Not- und Bereitschaftsdienste wie beispielsweise des Jugendamtes oder der Straßenmeisterei. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes und der Nachverfolgung von Kontakten sind aufgrund der Corona-Pandemie im Dienst. Das Bürgertelefon (03834 8760-2300) ist durchgängig besetzt und an den Feiertagen und den Wochenenden, also vom 24. bis zum 27. Dezember und vom 31. Dezember bis zum 3. Januar von 8 bis 12 Uhr zu erreichen. Vom 28. bis zum 30. Dezember ist das Bürgertelefon von 8 bis 16 Uhr geschaltet.
"Bei Verkehrsunfällen, Bränden, medizinischen Notfällen und bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung helfen die Disponentinnen und Disponenten in der Integrierten Leitstelle Greifswald unter der Notfallnummer 112", sagte Kreissprecher Achim Froitzheim.

Auch die Trichinenlabore des Veterinäramtes sind geöffnet.

  • Standort Anklam: Montag, 28. Dezember, Dienstag, 29. Dezember von 7.30 bis 10.00 Uhr
  • Standort Pasewalk: Montag, 28. Dezember, von 7.30 bis 10.00 Uhr

Achtung! Die Proben sind selbstständig in den Laboren in Pasewalk und Anklam abzugeben, da keine Leerung der Briefkästen beziehungsweise Sammelstellen des Landkreises erfolgt.

Auch im neuen Jahr bleibt die Verwaltung für den Bürgerverkehr geschlossen, mit Ausnahme der Zulassungsstelle. Alle anderen Anliegen sind telefonisch oder elektronisch zu klären, um die Arbeitsfähigkeit auch bei dem aktuell hohen Fallgeschehen in der Verwaltung sicherstellen zu können.

"Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis", so Achim Froitzheim.

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