Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz

Landkreis Vorpommern-Greifswald

Seiteninhalt
05.02.2024

Fusion der Jobcenter im Landkreis Vorpommern-Greifswald erfolgreich vollzogen

Fusion der Jobcenter im Landkreis Vorpommern-Greifswald erfolgreich vollzogen

Die bis zum 31. Dezember 2023 bestehenden Jobcenter Vorpommern-Greifswald Nord und Vorpommern-Greifswald Süd sind zum 1. Januar 2024 zum Jobcenter Vorpommern-Greifswald fusioniert.

Sowohl der neue Geschäftsführer des Jobcenters Vorpommern-Greifswald, Christian Gärtner als auch der

Leiter der Bundesagentur für Arbeit Greifswald, Andreas Wegner und Landrat Michael Sack zogen als Träger nunmehr ein positives Fazit der Fusion.
Dass es in Vorpommern-Greifswald bis zum Ende des vergangenen Jahres zwei Jobcenter gab, resultiert noch aus der Kreisgebietsreform. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass es in einem Landkreis auch nur ein Jobcenter gibt. Diesem Grundsatz wurde mit der Fusion nun entsprochen. 

Fusion der Jobcenter im Landkreis Vorpommern-Greifswald erfolgreich vollzogen
Fusion der Jobcenter im Landkreis Vorpommern-Greifswald erfolgreich vollzogen


„Die Fusion verlief sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter größtenteils geräuschlos. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der umfassenden internen Umstrukturierung äußerst positiv“, erklärte Christian Gärtner. „Erklärtes Ziel aller Beteiligten war, dass sich für die Bürgerinnen und Bürger so wenig wie möglich verändert. So blieben etwa die bisherigen Kontaktdaten und Ansprechpartner bestehen und die bisherigen Bewilligungszeiträume in Nord und Süd liefen weiter. Auch die bekannten Geschäftsstellen der Jobcenter sind erhalten geblieben“, so Gärtner.
„Mit der Fusion und der damit zusammenhängenden Organisationsanpassung werden die immer kleiner werdenden Einheiten auf zukunftssichere Beine gestellt. Denn sinkende Arbeitslosenzahlen bedeuteten etwa auch weniger Personal“, so Michael Sack und Andreas Wegner. „Mit der Fusion haben wir mehr Möglichkeiten, Synergieeffekte zu nutzen und Kräfte zu bündeln. Wir sind davon überzeugt, mit der neuen Struktur den Dienstleistungsgedanken für die Bürgerinnen und Bürger noch verstärkter in den Fokus zu rücken und somit noch mehr Menschen in gute Arbeit zu bringen.“