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Verwaltung startet mit einem Team beim Volleyballturnier der Landkreise und Städte

v.l.n.r. Patrick Bull, Susanne Sacher, Landrat Michael Sack, Marika Fiedelmann, Antje Krause, Danny Rodewald © Anke Radlof / LK V-G
v.l.n.r. Patrick Bull, Susanne Sacher, Landrat Michael Sack, Marika Fiedelmann, Antje Krause, Danny Rodewald © Anke Radlof / LK V-G

Zum 19. Mal steigt in diesem Herbst das "Mixed-Volleyballturnier der Landkreise und Städte in MV 2019" – am 19. Oktober in Warnemünde und diesmal mit einer Volleyballmannschaft unserer Landkreisverwaltung.

Dafür und für weitere Turniere wurden die Spielerinnen und Spieler der Kreisverwaltung mit Funktionsshirts ausgestattet. »Das sind T-Shirts, die den sportlichen Ansprüchen genügen«, unterstreicht Landrat Michael Sack. »Damit sind unsere Volleyballer für das Turnier gut ausgestattet.« Wichtig sei ihm, dass das Landkreis-Logo gut zu sehen ist – auf der Vorderseite klein, auf der Rückenseite richtig groß. Und die Farben waschen nicht aus. »Die T-Shirts sind so langlebig wie unser Landkreis, und das freut mich ganz besonders«, sagt der Landrat. »Damit können wir noch viele Siege erringen.«

Nachdem die Einladung für das "Mixed-Volleyballturnier der Landkreise und Städte in MV 2019" bei Landrat Michael Sack auf dem Tisch lag, startete er Anfang des Sommers einen Aufruf in der Kreisverwaltung. Gemeldet haben sich 22 Männer und Frauen der Kreisverwaltung – vom Sachbearbeiter bis zur Amtsleiterin. Die jüngste Spielerin ist 20 Jahre alt, der älteste 60. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kommen von allen drei Standorten. Trainiert wird in der Mitte, in Anklam und das immer am Mittwoch, so dass die Landkreis-Volleyballer am Ende gut vorbereitet ins Turnier starten können.

Und da das Team auch mit einem klangvollen Namen antreten möchte, hat sich die Mannschaft dafür entschieden, sich "Die Vorpommerschen Aktenakrobaten" zu nennen.

»Ich drücke allen Spielerinnen und Spielern die Daumen«, betont Landrat Michael Sack, »sodass vielleicht sogar ein Sieg nach Hause gebracht werden kann, hierher nach Vorpommern-Greifswald.«

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