Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz

PM-Archiv

Seiteninhalt

Landrat und Bildungsdezernent stellen Ergebnisse des UniDorf-Projektes in Penkun vor

Kreislogo Platzhalterbild
Kreislogo Platzhalterbild

Hochschule Neubrandenburg und Stadt Penkun als Partner

UniDorf Penkun heißt das Projekt, welches im Juli dieses Jahres von Prof. Peter Dehne und Studierenden der Hochschule Neubrandenburg in der Stadt Penkun umgesetzt worden ist.

Jetzt steht die Auswertung des Vorhabens an, bei dem insbesondere die Schulentwicklungsplanung in Bezug auf die Regionale Schule Penkun und das Thema der Schüler aus Brandenburg sowie der Schullastenausgleich im Mittelpunkt stehen.

Im Rahmen eines Pressegespräches stellen Landrat Michael Sack, Bildungsdezernent Dietger Wille und Prof. Peter Dehne die Ergebnisse zusammen mit Bürgermeister Bernd Netzel sowie den Leitern der Penkuner Schulen der Öffentlichkeit vor.

Das Gespräch findet am Donnerstag, 22. November, um 10 Uhr in der Amtsverwaltung in Penkun, Stettiner Tor 2 (Sitzungssaal), statt.

Die Akteure informieren außerdem über den Begleitprozess des Kommunalen Bildungsmanagements zur inhaltlichen Stärkung und Weiterentwicklung der Schule durch Erstellung eines Schulprofils mit den Bausteinen Berufsorientierung und Polnischer Spracherwerb. Ferner stellen die Studierenden der Hochschule Neubrandenburg eine Ergebnisbroschüre vor, in welche die Ideen von Kindern, Bürgern und Studierenden für die Zukunft Penkuns eingeflossen sind.

Nicht zuletzt kommen strategische Überlegungen der Stadt Penkun, des Landkreises und der Hochschule Neubrandenburg zum weiteren Vorgehen in Penkun zu Sprache: Welche Ideen des UniDorf-Projekts können aufgegriffen werden und welche Möglichkeiten bestehen, diese in Partnerschaft mit der Hochschule Neubrandenburg weiterzuführen? Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, sich bei der öffentlichen Vorstellung der Ergebnisse des UniDorf-Projekts selbst ein Bild von der Untersuchung zu machen.

Seite zurück