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02.12.2021

Landkreis stellt grundsätzlich auf den Impfstoff von Moderna um und erhält wieder Hilfe von der Bundeswehr

Soldaten unterstützen in Kontaktnachverfolgung und Abstrich-Zentrum

Das Impfmanagement des Landkreises Vorpommern-Greifswald hat aus organisatorischen Gründen damit begonnen, bei den Impfungen im Landkreis schwerpunktmäßig auf den Impfstoff von Moderna umzustellen.

Impfstoff
Impfstoff

Dies betrifft sowohl die Impfungen am Standort Impfzentrum Greifswald als auch an allen Außenstandorten (Pasewalk, Stadt Usedom, Löcknitz, Loitz, Anklam und Torgelow).

Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer werden grundsätzlich nur noch bei Personen unter 30 Jahren ausgeführt. Ebenso wird bei Schwangeren und Stillenden verfahren sowie bei Zweitimpfungen, wenn bei der Erstimpfung der Impfstoff von Biontech/Pfizer verabreicht wurde. Dies wird künftig die weitere Verfahrensweise beim Impfen im Kreis sein. Die Impfstoffe der Hersteller Astra Seneca und Johnson&Johnson stehen nicht mehr zur Verfügung.

Beim Impfen erhält der Kreis aktuell wiederum Hilfe von der Bundeswehr. Diese wird die mobilen Impfteams bei ihren Einsätzen in Vorpommern voraussichtlich bis Ende Januar unterstützen. Die Leitung der Teams liegt beim Impfmanagement des Landkreises.
25 zusätzliche Soldatinnen und Soldaten unterstützen die Kontaktnachverfolgung am Standort Pasewalk. Weitere drei Bundeswehrangehörige verstärken das Team im Abstrich-Zentrum des Kreises in Pasewalk.

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