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17.11.2020

Kreis bittet um Terminvereinbarung und weist auf Maskenpflicht hin

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat noch einmal darauf hingewiesen, dass durch die aktuelle Lage und das Corona-Infektionsgeschehen Verwaltungsbesuche nur nach vorheriger Terminvergabe erfolgen können. Eine Ausnahme bilden die Zulassungs- und Führerscheinstellen des Landkreises, die an allen drei Standorten Greifswald, Anklam und Pasewalk ohne Terminvereinbarung geöffnet sind.

Grund für diese Verfahrensweise ist die anhaltende Corona-Situation, welche in öffentlichen Einrichtungen, die von vielen Menschen frequentiert werden,

Kreislogo Platzhalterbild
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ein potenzielles Ansteckungsrisiko mit sich bringt. Ziel ist, die Dienstleistungen der Verwaltung allen Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin zugänglich zu machen.

So ist es immer möglich, Kontakt per Telefon, E-Mail oder Brief aufzunehmen. Die Kreisverwaltung als diejenige Behörde, die auf der kommunalen Ebene für den Bevölkerungsschutz und die Pandemie-Bekämpfung zuständig ist, befindet sich derzeit in besonderer Verantwortung.

"Wir leben aktuell in einer krisenhaften Ausnahmesituation, die bestimmte Regelungen erfordert, um die Kreisverwaltung handlungsfähig zu halten. Daher leiten wir vorsorglich schon jetzt die notwendigen Schritte ein, um die Arbeitsfähigkeit unseres Hauses auch unter schwierigen Rahmenbedingungen gewährleisten zu können", sagte Kreissprecher Achim Froitzheim.

Der Landkreis weist außerdem darauf hin, dass alle Bürgerinnen und Bürger bei persönlichen Terminen in Gebäuden der Kreisverwaltung ebenso wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen müssen. Als solche werden auch Stoffmasken, Tücher oder Schals akzeptiert. "Diese Festlegung hat den Hintergrund, dass wir im Zweifelsfall weder die Bürgerinnen und Bürger, die uns aufsuchen, anstecken wollen, noch von diesen mit dem Corona-Virus infiziert werden möchten", sagte Kreissprecher Achim Froitzheim.

Die sogenannte Maskenpflicht, so der Sprecher, stelle einfach eine Maßnahme der gegenseitigen Rücksichtnahme dar.
"Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir derzeit wirklich alle Möglichkeiten nutzen müssen, um die Ausbreitung des Corona-Virus möglichst effizient zu verlangsamen. Zusammen mit der Regelung, dass sowohl unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die Besucherinnen und Besucher Mund-Nasen-Bedeckungen tragen, erhoffen wir uns gesund zu bleiben, damit wir weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten können", sagte Froitzheim. Der Schutz der Bevölkerung stehe bei allen Entscheidungen an erster Stelle.

https://www.kreis-vg.de/Bürgerservice/Dienstleistungen/Schülerbeförderung-V-G.php?object=tx,3079.2.1&ModID=10&FID=3079.48.1&NavID=3079.3&La=1&ort=2098.19