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28.10.2025

Grundstein für das neue Gefahrenabwehrzentrum gelegt

Am Dienstag, 28.10.2025, wurde der Grundstein für das neue Gefahrenabwehrzentrum am Verwaltungsstandort in der Feldstraße in Greifswald gelegt. 

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Das Zentrum wird künftig den Eigenbetrieb Rettungsdienst, die für ganz Mecklenburg-Vorpommern zuständige Telenotarztzentrale, die Integrierte Leitstelle sowie den Brand- und Katastrophenschutz mit dem Führungsstab für die Gefahrenabwehr im Landkreis unter einem Dach bündeln. Durch diese Zentralisierung wird eine noch engere und effektivere Zusammenarbeit der beteiligten Fachbereiche ermöglicht.

Mit der Optimierung des Arbeitsumfelds in diesem Bereich kann der Landkreis ab 2027 noch besser auf herausragende Einsatzlagen, welche sich zum Beispiel durch Naturereignisse oder große Brand- und Unfallgeschehen ergeben, reagieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten ein modernes Arbeitsumfeld, das der Bedeutung ihrer Aufgaben gerecht wird.

„Heute legen wir den Grundstein für ein Projekt, das die Sicherheit in unserem Landkreis nachhaltig stärkt“, betont Landrat Michael Sack. „Mit dem neuen Gefahrabwehrzentrum schaffen wir moderne Bedingungen für unsere Einsatzkräfte – und damit für den Schutz aller Bürgerinnen und Bürger. Dieser bekommt gerade in der heutigen Zeit wieder eine noch größere Bedeutung.“


Foto (v.l.): Michael Sack (Landrat), Sandra Nachtweih (Kreistagspräsidentin), Dietger Wille (Beigeordneter und 2. Stellvertreter des Landrates), Dr. Andreas Kerath (stellvertretender Bürgerschaftspräsident der Universitäts- und Hansestadt Greifswald)
Foto (v.l.): Michael Sack (Landrat), Sandra Nachtweih (Kreistagspräsidentin), Dietger Wille (Beigeordneter und 2. Stellvertreter des Landrates), Dr. Andreas Kerath (stellvertretender Bürgerschaftspräsident der Universitäts- und Hansestadt Greifswald)


Die Baukosten für das Gebäude betragen voraussichtlich etwa 33,6 Millionen Euro. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Gebäude in Massivbauweise. Die für den Betrieb benötigte Energieversorgung kann zum Teil durch die Installation von Photovoltaikanlagen sichergestellt werden. Das Gebäude wird zudem an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Fertigstellung ist für 2027 vorgesehen.

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