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10.03.2023

Flüchtlingssituation: Gemeinsamer Austausch des Landkreises und der Grund- und Mittelzentren

Die Auswertung des Flüchtlingsgipfels des Landes und die Flüchtlingssituation des Landkreises standen auf der Tagesordnung einer Beratung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Grund- und Mittelzentren des Landkreises am heutigen Freitag (10.03.2023) in der Hansestadt Anklam.

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Dabei ging es vor allem um Themen wie: die Unterbringung von Geflüchteten, um die Verteilung der geflüchteten Menschen im Landkreis, um die Betreuung durch hauptamtlich einzusetzende Integrationslotsen und im Hinblick auf ukrainische Flüchtlinge um die Unterbringung der Mädchen und Jungen in der Schule, um Kitaplätze und um Räumlichkeiten für Sprachklassen.

"Es war eine äußerst konstruktive Beratung", so Landrat Michael Sack. "Ganz klar herausgestellt wurde bei der Beratung aber auch, dass Bund und Land die vorherrschenden Probleme schnell in den Griff bekommen müssen, so dass wir als Landkreis und Kommunen das, was von uns erwartet wird, auch leisten können. Vor allem ist es uns wichtig, dass die Akzeptanz für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen in unserer Bevölkerung erhalten bleibt."

Der Anklamer Bürgermeister Michael Galander machte nach der Beratung ganz deutlich: "Vor uns liegen wirklich große Herausforderungen, die wir nur gemeinsam stemmen können. Und die heutige Beratung zeigt, dass wir das als Bürgermeister und Bürgermeisterinnen wollen und können." Dem schloss sich auch Kerstin Pukallus, Vorsitzende des Kreisverbandes VG des Städte- und Gemeindetags M-V e.V. an: „Ich begrüße es ausdrücklich, dass wir uns gemeinsam über die an uns gerichteten Anforderungen in der Flüchtlingsfrage austauschen und dadurch Erfahrungen transformieren können. Aber es geht nicht ohne Unterstützung von Land und Bund. Unsere Aufgabe hier im Landkreis muss es jetzt sein, das Sozialgefüge in den Städten aufrechtzuerhalten und die Belange unserer Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen."

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