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Pflegestützpunkt präsentiert sich bei der Leistungsschau in Pasewalk

Der Pflegestützpunkt Pasewalk präsentiert sich und seine Angebote bei der 28. Leistungsschau „Messe für Vorpommern“ vom 6. bis zum 8. September in Pasewalk.

Erst im März feierte der Pflegestützpunkt sein achtjähriges Bestehen und „die Bilanz fällt positiv aus“, so Sozialberater Ralf Limp. „Seitdem sind wir in der Region für Menschen, die von Pflege und Schwerbehinderung betroffen sind, aktiv,

Mitarbeiter im Pflegestützpunkt Pasewalk
Mitarbeiter im Pflegestützpunkt Pasewalk

und natürlich für deren Angehörige.“ Das Pflegeteam mit Maren Krüger als Pflegeberaterin, Peter Zander als Pflegeberater und Ralf Limp als Sozialberater begleitet Bürgerinnen und Bürger in vielen Notsituationen ihres Lebens unabhängig, neutral und kostenlos. Die Beratungsstelle finden Interessierte im Landratsamt in der Kürassierkaserne.

Im Alltag helfen die Experten des Pflegestützpunktes nicht nur bei allen Fragen der pflegerischen Unterstützung, sondern auch bei Fragen zu den anfallenden Kosten bei Pflege in der Familie, durch einen ambulanten Pflegedienst, in einer Tagespflege oder in einem Pflegeheim. Beraten wird weiterhin zur Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuung, zur Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, zur Pflegezeit und zu Tagespflegeangeboten. Viele Fragen gibt es bei Suche nach betreutem Wohnen. Die Berater haben zu den verschiedenen Themen Übersichten erarbeitet, die dem Hilfesuchenden einen schnellen Überblick zu vorhandenen Angeboten liefern. Darüber hinaus helfen die Berater, weitere passgenaue Hilfen im sozialen Bereich, wie zum Beispiel „Essen auf Rädern“, Hauswirtschaftshilfen, Hausnotrufsysteme, den altersgerechten Umbau der Wohnung oder Selbsthilfeangeboten zu finden.

Sozialberater Ralf Limp weiß, dass viele Betroffene eine kompetente Anlaufstelle im Ernstfall dringend benötigen: „Wenn ein Pflegefall in der Familie auftritt, stehen die Betroffenen und Angehörigen vor einem Berg von Fragen. Hier zeigen wir die verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangebote auf.“ Wichtig sei vor allem, so Limp, eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit allen Akteuren im Pflege- und Sozialbereich.