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Nach Ausbau der Kreisstraße K 2 bei Neuenkirchen werden mehr als 300 Ersatzbäume gepflanzt

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In Vorbereitung auf den Ausbau der Kreisstraße von Neuenkirchen bis Karrendorf werden derzeit für den Abschnitt von Neuenkirchen bis zum Knotenpunkt Bäume gefällt und Gehölze zurückgeschnitten. Vor allem sind sogenannte Hybridpappeln betroffen.

Diese Bäume wurden zu DDR-Zeiten aufgrund ihres schnellen Wachstums als Windschutz und zur Holzgewinnung gepflanzt. Ihr Wurzelwachstum führt aber häufig zu Straßenschäden, wie auch jetzt an der Kreisstraße.

Im Zuge des Ausbaus würden die in die Fahrbahn gewachsenen Wurzeln dieser Bäume in jedem Fall entfernt werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Damit können die Pappeln nicht erhalten werden.

Bäume außerhalb des Baufeldes werden nicht gefällt. Dazu zählen insbesondere einzelne Kopfweiden. Für die Gesamtmaßnahme liegt die Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde vor. Die Fällarbeiten werden Ende Februar abgeschlossen sein.

Die Kreisstraße K 2 VG von Neuenkirchen bis Karrendorf ist seit Jahren in einem schlechten Zustand und seit 2012 in einem Teilbereich von Neuenkirchen bis zum Knotenpunkt zur Kreisstraße 3 kurz vor Leist gesperrt.

Nach Beendigung der Straßenbauarbeiten werden Ersatzbäume gepflanzt. Dabei werden Hecken auf insgesamt rund 2.450 Quadratmeter neu angelegt. Entlang der Kreisstraße sollen zudem 306 Alleebäume und Hochstämme als Allee, Baumreihe und in Einzelstellung gepflanzt werden.

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