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30.12.2020

Geflügelpest in einer Tierhaltung in Wusterhusen: 150 Tiere mussten getötet werden

In einer Geflügelhaltung in Wusterhusen ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Der Tierhalter hatte zunächst bemerkt, dass einige Tiere krank beziehungsweise verendet waren. Daraufhin hatte er das Veterinäramt informiert. Die Untersuchung ergab, dass das  Geflügel mit dem hochpathogenen Influenza A Virus des Subtyps H5N8 infiziert war. Rund 150 Hühner, Enten, Puten, Gänse, Fasane und Perlhühner mussten aus Seuchenschutzgründen getötet werden.


Geflügelpest
Geflügelpest

Das Veterinäramt weist in diesem Zusammenhang alle Geflügelhalter im Landkreis daraufhin, wachsam zu sein und sich bei Verdacht auf Erkrankung im Geflügelbestand an das Veterinäramt zu wenden. Bereits im November wiesen die Expertinnen und Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut darauf hin, dass die Gefahr durch die Vogelgrippe nur scheinbar zurückgehe. So könnte das Virus noch immer still Wildvögel infizieren und auch später noch in Tierhaltungen eingetragen werden. Die Gefahr eines Eintrages in Geflügelpopulationen werde weiterhin als hoch eingeschätzt.

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