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Deutsch-Polnische Luftrettungskonferenz: Verbesserung des grenzüberschreitenden Rettungsdienstes

Christoph 47 im Einsatz auf Usedom © Michael Beier | DRF Luftrettung
Christoph 47 im Einsatz auf Usedom © Michael Beier | DRF Luftrettung

Im Zuge des InGRiP Projektes (Integrierter grenzüberschreitender Rettungsdienst Pomerania/Brandenburg (InGRiP) Zintegrowane transgraniczne ratownictwo medyczne w Pomeranii/Brandenburgia) findet am

27. und 28. März 2019

eine Deutsch-Polnische Luftrettungskonferenz in Stettin im Radisson Blue statt. Dabei geht es um den grenzüberschreitenden luftgebundenen Rettungsdienst.

Das Projekt InGRiP, welches durch das Interreg V A Programm gefördert wird, hat sich unter anderem als Ziel die Verbesserung der Luftrettung im grenznahen Raum gesetzt.

Seit vielen Jahren gibt es das Bestreben beider Länder und den angrenzenden Gebieten (Landkreis Vorpommern-Greifswald und Wojewodschaft Westvorpommern), den grenzüberschreitenden Rettungsdienst zu etablieren. Das Rahmenabkommen zum Rettungsdienst besteht seit 2013 und bezieht ausschließlich den bodengebundenen Rettungsdienst ein.

Die Projektpartner streben eine stärkere Verzahnung der Rettung beider Länder an, um in einem dünnbesiedelten Flächenland mit einem sehr hohen saisonalen Touristenaufkommen (Insel Usedom/ Haffregion) die Rettung auf beiden Seiten zukünftig besser gewährleisten zu können.

Während der Konferenz sollen die Rahmenbedingungen des grenzüberschreitenden luftgebundenen Rettungsdienstes an der deutsch-polnischen Grenze beleuchtet und Vorschläge zur inhaltlichen Ergänzung des bestehenden Rahmenabkommens über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungsdienst erarbeitet werden.

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