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29.09.2022

ASP-Schutz im Landkreis: Keine verendeten Tiere bei Fallwildsuche im Risikogebiet

Keine toten Wildschweine und auch keine anderen verendeten Tiere – das ist das Ergebnis einer sogenannten Fallwildsuche, die aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) im südlichen Bereich unseres Landkreises, in der Sperrzone I (Pufferzone), stattfand.

Die Pufferzone umfasst die Gemeinden:
Penkun mit dem Hauptort Penkun Stadt, den neun Ortsteilen Büssow, Friedefeld, Grünz, Kirchenfeld, Neuhof, Radewitz, Sommersdorf, Storkow, Wollin sowie den Wohnplätzen Ausbau und Blockshof, 

Kreislogo.png (freigestellt)
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Nadrensee mit den Ortsteilen Nadrensee und Pomellen sowie den Wohnplätzen Neuenfeld, Hohenhof und Forsthaus,
Krackow mit den Ortsteilen Krackow, Battinsthal, Hohenholz, Kyritz, Lebehn und Schuckmannshöhe,
Glasow mit den Ortsteilen Glasow und Streithof sowie dem Wohnplatz Glasow-Ausbau,
Grambow mit den Ortsteilen Grambow, Ladenthin, Neu Grambow, Schwennenz und Sonnenberg sowie den Wohnplätzen Grambow Bahnhof, Grambow-Ausbau und Schwennenz-Ausbau.

Unterstützt wurde die Fallwildsuche von den Jagdausübungsberechtigungen des Hegerings Penkun, von der Wartiner Feuerwehr und der Bürgermeisterin von Penkun, Anja Zibell. Auch die kürzlich erfolgte Nachsuche in unzugänglichen Gebieten mit Drohnenunterstützung durch die Wartiner Feuerwehr ergab weder Tod- noch Wildschweinfunde.

Das Veterinäramt des Landkreises Vorpommern-Greifswald bedankt sich ausdrücklich beim Hegering Penkun, bei der Warthiner Feuerwehr und der Penkuner Bürgermeisterin für die professionelle Unterstützung.